Neue US -Rechnung kann Google zwingen, sein Anzeigengeschäft aufzubrechen

Ein neuer Gesetzesentwurf, der vom US -Senat eingeführt wurde, kann Tech -Riesen wie Google und Facebook zwingen, ihr digitales Werbegeschäft aufzubrechen, um Transparenz zu gewährleisten, so ein Bericht des Wall Street Journal. Wenn die Rechnung verabschiedet wird, würde die Unternehmen, die jährlich mehr als 20 Milliarden US -Dollar an Werbegeschäften verarbeiten, von der Teilnahme an mehr als einem Teil des digitalen Anzeigenprozesses verbieten.

Das übergeordnete Alphabet von Google erzielte im Januar bis 2022 einen Umsatz von 68 Milliarden US-Dollar, von denen 54,7 Milliarden US-Dollar durch Werbung generiert wurden.

Der Wettbewerb und die Transparenz in der digitalen Werbung dürften sich direkt auf große Technologieunternehmen wie Google auswirken, von denen bekannt ist, dass sie in mehreren Schritten des digitalen Anzeigenprozesses vorhanden ist.

Das Facebook von Meta -Plattformen kann auch mit der Hitze der Rechnung ausgesetzt sein und müssen einen wesentlichen Teil seines Werbegeschäfts veräußern.

Google betreibt Tools, mit denen Unternehmen in Online -Anzeigen und den Auktionshäusern oder Austauschs, an denen sie in wenigen Sekunden stattfinden, laut WSJ -Bericht helfen.

Es wurde festgestellt, dass Google nach der Gesetzgebung nicht in all diesen Unternehmen bleiben könnte.

Der Gesetzentwurf wurde von einer Gruppe von Senatoren eingeführt, die Demokraten und Republikaner im Justizunterausschuss für Kartellrecht vertreten, gemeinsam von Senatoren Mike Lee, Ted Cruz, Amy Klobuchar und Richard Blumenthal. Die Gesetzgebung wäre in einer Generation die wichtigste Änderung des Kartellrechts, heißt es in dem WSJ -Bericht.

Es würde auch kleinere Unternehmen erfordern, die jährlich über 5 Milliarden US -Dollar an digitalen AD -Transaktionen verarbeitet werden, um neue Regeln zu befolgen. Sie müssten auch im besten Interesse ihrer Kunden bei jeder Transaktion handeln und Transparenz in Bezug auf die AD -Preisgestaltung bieten, so der WSJ -Bericht.

Ein Google -Sprecher wurde von CNBC zitiert und sagte, dass dies eine falsche Rechnung sei, da er Verlage und niedrigere Anzeigenqualität schaden würde. "Werbewerkzeuge von Google und vielen Wettbewerbern helfen amerikanische Websites und Apps dabei, ihre Inhalte zu finanzieren, Unternehmen zu wachsen und Benutzer vor Datenschutzrisiken und irreführende Anzeigen zu schützen", sagte der Google -Sprecher.

„Das Brechen dieser Tools würde Verlage und Werbetreibenden schaden, niedrigere Anzeigenqualität und neue Datenschutzrisiken schaffen. Und in einer Zeit der erhöhten Inflation würde es kleine Unternehmen behindern, die nach einfachen und effektiven Möglichkeiten suchen, um online zu wachsen. Das eigentliche Problem sind minderwertige Datenmakler, die die Privatsphäre der Amerikaner bedrohen und sie mit Spam-Anzeigen überschwemmen. Kurz gesagt, dies ist die falsche Rechnung, die zum falschen Zeitpunkt auf das falsche Ziel gerichtet ist “, fügte der Sprecher hinzu.

In dem CNBC-Bericht heißt es, dass die Koalition hinter dem Gesetzentwurf die Art und Weise, wie sie die Unterstützung für die Wiederbelebung der technischen Macht durch Kartellreformkürzungen über ideologische Grenzen enthält. CNBC sagte auch, dass es zwei große Gesetzesvorlagen gibt, die eine gute Chance haben, Gesetze zu werden - amerikanische Innovation und Auswahl Online -Gesetz und das Open App Markets Act.

Während erstere dominante Plattformen daran hindern würden, ihre eigenen Produkte gegenüber denen von Wettbewerbern zu bevorzugen, die sich auf ihre Dienste verlassen, hätte letzteres einen ähnlichen Einfluss, aber der Schwerpunkt wird mehr auf App -Stores wie die von Apple und Google liegen.

Im vergangenen Monat hatte Alphabet im ersten Quartal dieses Geschäftsjahres das langsamste vierteljährliche Umsatzwachstum seit 2020 verzeichnet. Der Gewinn im ersten Quartal sank gegenüber dem Vorjahr um 8% auf 16,4 Mrd. USD oder 24,6 USD je Aktie. Der Umsatz des Unternehmens im Januar-März-Quartal stieg jedoch um 23% auf 68 Milliarden US-Dollar. Es war das erste Mal, dass Alphabet einen jährlichen Umsatzgewinn von weniger als 30%verzeichnete.